Mit unseren Worten übermitteln wir nicht nur bloße Information, sondern gleichzeitig auch Norm- und Wertvorstellungen. Diese reproduzieren Machtverhältnisse, die in unserer Gesellschaft existieren und dazu führen, dass Menschen ausgeschlossen werden. Denn Sprache schafft Wirklichkeit. Sie beeinflusst unsere Wahrnehmung, sowie unser Denken und unser Handeln. Dies kann dazu führen, dass wir andere (un-)bewusst verletzen und diskriminieren.

Eine Person sitzt an einem Tisch und schreibt in ein Buch. Ein weiteres Buch liegt aufgeschlagen auf dem Tisch.

Diskriminierungssensible Sprache hat zum Ziel, Vorurteile, Stereotype und sonstige abwertende Begriffe zu vermeiden.
Dazu gehört auch, geschlechtergerechte Formulierungen sowie Selbstbezeichnungen zu nutzen und auf Pauschalisierungen zu verzichten. Diskriminierungssensible Sprache schließt alle Personen mit ein und trägt dazu bei eine respektvolle Kommunikation zu fördern sowie Diskriminierung innerhalb der Gesellschaft zu bekämpfen.

Drei Sprechblasen ohne Inhalt.

Die Nutzung diskriminierungssensibler Sprache scheint anfangs herausfordernd zu sein. Gefühle von Unsicherheit und Unwohlsein können aufkommen. Letztendlich ist die Nutzung von diskriminierungssensibler Sprache Gewohnheitssache und mit ein paar Tipps und Tricks wird dir die Umstellung leicht fallen.

Ein interaktives Training zu diskriminierungssensibler Sprache zeigt dir:

  • was diskriminierungssensible Sprache ist und weshalb sie so wichtig ist,
  • wie du den eigenen Sprachgebrauch reflektieren kannst,
  • wie du diskriminierungssensible Sprache selbst anwenden kannst, inklusive Formulierungshilfen für deinen Arbeitsalltag.

Du hast eher Interesse an einem klassischen Vortrag? 

Gerne bespreche ich mit dir in einem Vorgespräch welches Format für dein Anliegen am besten passt und wie wir dies gemeinsam umsetzen können.